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>> Appell: Wasserstraße Donau-Tirol-Adria (PDF - 56KB)
>> Übersichtskarte: Wasserkraftwerke, DTA-Passage, AlpenKanalTunnel (PDF - 164KB)
>> Übersichtskarte: Eine neue Wasserstraße zur Adria (PDF - 188KB)
>> Übersichtkarte: Binnenwasserstraßen (PDF - 142KB)
>> Portal am Inn (PDF - 264KB)
>> Südportal (PDF - 184KB)
>> Portale Adige Mori (PDF - 284KB)
>> Portale Garda+ shiplift (PDF - 66KB)
Zur Einleitung
basierend auf der Wasserüberleitung vom Einzugsgebiet des Inn in jenes der Etsch.
Schwerpunkt dieses Vorhabens ist die Nutzung der Wasserressourcen aus den Ötztaler- und Stubaier Alpen zum Betrieb der leistungsstärksten Wasserkraftwerksanlage Europas.
Die Wasserrückgabe erfolgt in die Etsch bei Meran in Südtirol, wo wegen der niedrigen Talsohle einzigartige natürliche Voraussetzungen zur Nutzung der Wasserkraft gegeben sind; In den Speicherseen in großer Höhe wird vor allem im Überfluss vorhandenes Wasser während der Sommermonate und Schäden verursachendes Hochwasser zurückgehalten, um folgende Ziele zu erreichen:
- eine äußerst effiziente Stromgewinnung. Diese stärkt das europäische Stromverbundnetz und schafft die Grundlage zur Nutzung erneuerbarer Energie z.B. der unsteten Wind- und Solarenergie;
- einen wirksamen Hochwasserschutz für die Siedlungen in den Gebirgstälern, am Inn, an der Donau und an der Etsch,
- eine Verbesserung der Wasserversorgung in den intensiv bewirtschafteten Anbauflächen an der Etsch und in der Poebene;
- die Erschließung der Etsch für die Flussschifffahrt, als Vorraussetzung für eine neue alpenquerende- Nord-Süd-Verkehrsader, die Donau-Tirol-Adria-Passage.
Wasserstrasse zwischen der Donau und der Adria.
Diese Verbindung führt von Passau an der Donau über den Inn, den Kanaltunnel Inn-Etsch, als TIROL PASSAGE bezeichnet, und die Etsch zur Adria oder, als Alternative die Garda Passage, von der Etsch bei Mori über den Kanaltunnel Adige-Garda, den Gardasee, den Mincio und den Po zur Adria.
Die Schiffspassage soll für die auch auf der Donau verkehrenden Schiffe der EU Klasse V a mit einer Breite von 11,40 m und einer Länge von 109 m ausgelegt werden.
Dieses paneuropäische Projekt verspricht die Lösung der Verkehrs- und der damit zusammenhängenden Umweltprobleme vor allem auf der Brennerachse. Indirekt wird es aber auch in großen Teilen Europas zu einer Verlagerung des Gütertransportes von der Straße auf das Schiff und die Bahn und zu einer enormen Energieeinsparung und Reduzierung der CO2-Emission führen.
Die Wasserüberleitung im Rahmen der Tirol-Adria Wasserkraftwerke ermöglich die Schiffbarmachung der Etsch ab Meran und ist vorrangig der Hoch- und Niedrigwasserregulierung und den Erfordernissen der Schifffahrt auf der DONAU-TIROL-ADRIA-PASSAGE anzupassen. Bei der Planung der TIROL-ADRIA WASSERKRAFTWERKE wird diese Vorrangstellung berücksichtigt.
Überdachung von
Flüssen,
Autobahnen und
Straßen mit
PV-Folie um
damit
elektrischen
Strom zu
erzeugen und
direkt für die
Elektromobilität
auf
elektrifizierten
Fahrbahnen auf
Autobahnen und
Straßen und
sogar auf der
Wasserstraße zur
Stromversorgung
der Schiffe zu
verwenden. Die
Kanaltunnels
zwischen Inn und
Etsch und die
Überdachung auf
der gesamten
Strecke der
Wasserstraße und
der Autobahnen
bieten die
Möglichkeit zur
Unterbringung
der Fahrspuren
für eine
Leicht-Hängebahn.
Die Überdachung der
Flüsse, Kanäle,
Autobahnen und Straßen
bieten nicht nur ideale
Voraussetzungen für die
Stromgewinnung, sondern
auch zur Unterbringung
von
Hochspannungsleitungen.
Durch die Verbindung der
Netze Italiens,
Österreichs und
Deutschlands wird das
europäische
Stromverbundnetz und der
Strommarkt gestärkt.
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